Aktualisiert am 03.07.2024
Ausländerbehörde erhält neuen Namen
Sie heißt künftig Servicestelle für Zuwanderung und Einbürgerung
Die Ausländerbehörde im Kreisverwaltungsreferat München bekommt einen neuen Namen: Sie wird künftig Servicestelle für Zuwanderung und Einbürgerung heißen. Das hat der Kreisverwaltungsausschuss des Stadtrates beschlossen. Der neue Namen verdeutlicht, wofür diese Behörde steht: Sie bieten den Menschen, die nach München kommen und sich in die Stadtgesellschaft integrieren, die Unterstützung, die sie dafür brauchen.
„Die Umbenennung der Ausländerbehörde ist in der Münchner Migrationspolitik ein Meilenstein. Damit verabschieden wir uns komplett von einem Begriff, der nicht mehr zeitgemäß ist und nicht mehr der gesellschaftlichen Realität entspricht. Unser Ziel ist, dass sich der Servicegedanke und Dienstleistungscharakter in der Behördenbezeichnung niederschlägt und die Willkommenskultur nach außen vermittelt wird.“
Die SPD/Volt-Stadtratsfraktion im Münchner Rathaus hat ihren Kurs klar gesetzt: Für ein soziales München, in dem alle gut leben, das verlässlich funktioniert, sicher ist. Und das den Anspruch verfolgt, die ökologischste Großstadt Europas zu werden. Wir machen Politik, die klug soziale, ökologische, wirtschaftliche und finanzielle Aspekte miteinander denkt. Wir gehen nicht den bequemen, sondern den zukunftsfähigen Weg.