Aktualisiert am 03.05.2024

Fußgängerzone

Bis zu 150 neue Bäume in der Fußgängerzone

SPD/Volt stimmt für mehr Aufenthaltsqualität in der Altstadt

Mehr Aufenthaltsqualität in der Münchner Fußgängerzone auch ohne Konsumzwang: Dafür setzt sie die SPD/Volt-Fraktion seit langem ein. Bis zu 150 neue Bäume sollen das Flanieren zwischen Stachus, Marienplatz und Sendlinger Tor auch an sonnigen Tagen deutlich angenehmer machen. Das hat der Bauausschuss in seiner Sitzung am Dienstag beschlossen.

An bis zu 150 Standorten entlang der Neuhauser und der Kaufingerstraße, an der Diener- und Weinstraße, am Frauenplatz sowie an der Rosen- und Sendlinger Straße sind neue Bäume möglich. Das hat das Baureferat untersucht. Sie spenden nicht nur Schatten an heißen Tagen, sondern jeder von ihnen verdunstet auch bis zu 400 Liter Wasser täglich und trägt so zu einem angenehmeren Stadtklima bei.

Der Stadtrat hat das Baureferat nun beauftragt, die Standorte genauer zu untersuchen und dazu auch Gespräche mit dem Bezirksausschuss und dem Verein CityPartner zu führen, um alle Beteiligten eng einzubinden.

Klaus Peter Rupp„Die Münchner Fußgängerzone ist für alle da – und braucht deshalb neben attraktiven Läden und Gastro auch eine schöne Gestaltung. Unser Oberbürgermeister Dieter Reiter hat zwischen Stachus, Marienplatz und Sendlinger Tor fast 300 Stühle mehr aufstellen lassen. Neue Trinkbrunnen stellen kostenloses Wasser bereit. Mit zusätzlichen Bäumen sorgen wir nun für Abkühlung an heißen Tagen und ein besseres Stadtklima – und machen unsere Fußgängerzone so fit für die Zukunft.”

Klaus Peter Rupp, SPD-Stadtrat

Die SPD/Volt-Stadtratsfraktion im Münchner Rathaus hat ihren Kurs klar gesetzt: Für ein soziales München, in dem alle gut leben, das verlässlich funktioniert, sicher ist. Und das den Anspruch verfolgt, die ökologischste Großstadt Europas zu werden. Wir machen Politik, die klug soziale, ökologische, wirtschaftliche und finanzielle Aspekte miteinander denkt. Wir gehen nicht den bequemen, sondern den zukunftsfähigen Weg.