Die Wohnsituation für junge Menschen verbessern

Aktualisiert am 13.09.2023

Antrag

Das Sozialreferat wird aufgefordert, die Finanzierung der Projektstellen bei der DGB-Jugend München und dem Kreisjugendring München-Stadt für Junges Wohnen mit den jetzigen Stundenkontingenten für vier Jahre zum Haushalt anzumelden.

 

Begründung

Im Bereich Junges Wohnen gibt es große Baustellen: Gerade kleine möblierte Apartments werden immer teurer auf dem Münchner Wohnungsmarkt und sind für die meisten jungen Menschen unerschwinglich; der Leerstand bei den Wohnungen des Studierendenwerks wird immer größer.

Das AzubiWerk ist erfolgreich gestartet und soll weiter wachsen. Die Stadt hat ein großes Hearing zu Jungem Wohnen organisiert. Daran soll weitergearbeitet werden. Deshalb brauchen junge Menschen gerade jetzt eine Interessenvertretung, die sich für ihre Belange einsetzt und die mit Jugendlichen gemeinsam Konzepte erarbeiten. Die bereits eingerichteten Stellen leisten dies bereits und deshalb ist es nur konsequent, dass sie ihre wichtige Arbeit fortsetzen können.

 

SPD/Volt-Fraktion

Simone Burger

Anne Hübner

Lena Odell

Barbara Likus

Christian Müller

Cumali Naz

Mitglieder des Stadtrates                             

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