Jobticket wird für städtische Beschäftigte zu 49-Euro-Ticket

Aktualisiert am 23.02.2023

Antrag

 

Das Personal- und Organisationsreferat wird beauftragt, allen städtischen Beschäftigten wahlweise das 49 Euro-Ticket (Deutschlandticket) im Rahmen des Fahrtkostenzuschusses zur Verfügung zu stellen.

 

Begründung

 

Das Deutschlandticket kommt. Der Bund und die Länder haben sich auf die Finanzierung des neuen 49 €-Tickets geeinigt. Am 01.05.23 geht es los. Die Landeshauptstadt München zahlt bereits heute vielen Beschäftigten einen Fahrtkostenzuschuss. Um die Arbeitgeberattraktivität weiter zu steigern, soll das Deutschlandticket ab Mai allen Beschäftigten, die ein solches wünschen, zur Verfügung gestellt werden. Neben einem großen Beitrag zur Entbürokratisierung – umständliche Nachweisverfahren mittels Fahrkarte und Kontoauszug entfallen damit – wird auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Die Mitarbeiter*innen erhalten den Anreiz neben der Fahrt ins Büro oder zu ihrem Arbeitsort das Ticket auch privat zu nutzen. Das entlastet den Geldbeutel der Beschäftigten. Außerdem kann das Ticket auch bei Dienstfahrten im gesamten Bundesgebiet genutzt werden. Aufwendige Abrechnungen und Bürokratie fallen damit weg.

 

Micky Wenngatz

Christian Vorländer

Christian Köning

Felix Sproll

Roland Hefter

Barbara Likus

Cumali Naz

Dr. Julia Schmitt-Thiel

Andreas Schuster

Lena Odell

Fraktion SPD/Volt

Clara Nitsche

Sibylle Stöhr

Beppo Brem

Gudrun Lux

Judith Greif

Thomas Niederbühl

Marion Lüttig

Fraktion Die Grünen – Rosa Liste

 

 

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