Kampagne gegen Rechtsextremismus
Aktualisiert am 21.01.2014
Sensibilisierung und Umgang mit dem Thema bei der Stadt München
Antrag
Die Fachstelle gegen Rechtsextremismus stellt dem Stadtrat dar, welche Maßnahmen bereits heute zur Sensibilisierung der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit durchgeführt werden. Darüber hinaus entwickelt die Fachstelle weitere geeignete Maßnahmen, die die weltoffene und der Toleranz verpflichteten Rolle der Stadtverwaltung stärkt. Die städtischen Tochtergesellschaften sind in geeigneter Weise mit einzubeziehen.
Begründung:
Der in der Stadtverwaltung München sowie in den städtischen Tochtergesellschaften erreichte interkulturelle Standard ist beispielhaft. Nichtsdestotrotz stehen die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem besonders hohem Maße im Kontakt mit Bürgerinnen und Bürgern. Daher ist eine fortführende Sensibilisierung auf hohem Niveau weiterhin nötig.
gez.
Verena Dietl
Beatrix Zurek
SPD-Stadträtinnen