Kunst.Braucht.Raum V: Bauzäune und Lärmschutzwände für Street Art nutzbar machen
Aktualisiert am 17.09.2015
Durch die Nutzbarmachung von Bauzäunen und Lärmschutzwänden kann Street Art auch in München Bestandteil des kulturellen Stadtbildes werden.
Antrag
Die Stadtverwaltung wird gebeten, ein Konzept zur Nutzbarmachung von Flächen für Street Art an Bauzäunen von lang bestehenden Baustellen bzw. an temporär aufgestellten Lärmschutzwänden zu erstellen.
Begründung:
In anderen Großstädten ist Street Art ein integraler Bestandteil des kulturellen Stadtbildes. In München besteht, was diese Kunstform betrifft, noch Nachholbedarf. Zu einer Kulturstadt gehören aber auch moderne Kunstarten wie Street Art. Gerade für eine unkomplizierte Nutzbarmachung von Flächen für Street Art würden sich Bauzäune und Lärmschutzwände anbieten.
gez.
Kathrin Abele
Horst Lischka
Klaus Peter Rupp
Julia Schönfeld-Knor
Dr. Constanze Söllner-Schaar
Christian Vorländer
Stadtratsmitglieder