Aktualisiert am 24.09.2024
Mehr Sicherheit in der Lindwurmstraße
Nach einer Initiative von Oberbürgermeister Dieter Reiter und der SPD/Volt-Fraktion hat die Stadtverwaltung nun einen Vorschlag für die Umgestaltung der Straße vorgelegt, der deutlich weniger kostet, gleichzeitig aber starke Verbesserungen in der Verkehrssicherheit bringt und schnell umgesetzt werden kann. Der Abschnitt zwischen Sendlinger Tor und Goetheplatz wird voraussichtlich bereits im kommenden Jahr fertig sein. Die weiteren Bauschritte beginnen nach jetzigem Stand der Planungen 2026. Statt ursprünglich 38 Millionen Euro wird der Umbau durch die von SPD/Volt beantragten Umplanungen rund 17 Millionen Euro kosten. Über die Umgestaltung der Lindwurmstraße berät der Mobilitätsausschuss des Stadtrats am Mittwoch, 25. September.
„Wir haben für die Lindwurmstraße jetzt einen richtig guten Vorschlag für alle. Wir schaffen mehr Sicherheit und Platz für Menschen, die zu Fuß unterwegs sind. Radfahrende können künftig gesicherte und gut befahrbare Radwege nutzen. Gewerbetreibende erhalten Lieferzonen und Flächen vor ihren Geschäften, Parkplätze stehen weiterhin zur Verfügung. Angesichts der angespannten Haushaltslage haben wir eine sinnvolle Lösung gefunden, die unsere Ziele für die Lindwurmstraße umsetzt, schnell kommen kann, die weitere Entwicklung der Straße fördert und gleichzeitig Geld spart. Das können wir an anderer Stelle gut gebrauchen für Investitionen in die Verkehrssicherheit in München.“
Die SPD/Volt-Stadtratsfraktion im Münchner Rathaus hat ihren Kurs klar gesetzt: Für ein soziales München, in dem alle gut leben, das verlässlich funktioniert, sicher ist. Und das den Anspruch verfolgt, die ökologischste Großstadt Europas zu werden. Wir machen Politik, die klug soziale, ökologische, wirtschaftliche und finanzielle Aspekte miteinander denkt. Wir gehen nicht den bequemen, sondern den zukunftsfähigen Weg.