Aktualisiert am 28.11.2024

Actionsportzentrum

Neues Actionsportzentrum im Olympiapark

Stadtrat beschließt Projekt für 1,6 Millionen Euro

Skateboard, Mountainbike-Parcours, BMX, Basketball oder Rollschuhfahren: Aus der derzeit ungenutzten Eissporthalle im Olympiapark wird ein Actionsportzentrum.

Das hat der Münchner Stadtrat in seiner heutigen Sitzung beschlossen. 1,6 Millionen Euro wird die Stadt in das Projekt investieren. Was der SPD/Volt-Fraktion dabei besonders wichtig ist: Die Eintrittspreise und Nutzungsgebühren für Vereine werden günstig sein, so dass alle Menschen unabhängig vom Geldbeutel und Alter das Angebot nutzen können. Für Schulen wird es kostenlose Sportangebote geben. Mit dem Umbau soll bereits Anfang 2025 begonnen werden.

Kathrin Abele 1860„Actionsport wird immer beliebter – in allen Altersstufen. Und endlich kommen wir mit dem Ausbau des Angebots voran. Mit der Zwischennutzung in der ehemaligen Eissporthalle schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Wir stellen dringend benötigte Sportflächen zur Verfügung und sorgen dafür, dass die Halle nicht leer steht. Das ist eine ideale Ergänzung zur neuen Actionsporthalle in Pasing. Dann haben wir zwei echte Highlights für den Actionsport.“

Kathrin Abele, SPD-Stadträtin

Die SPD/Volt-Stadtratsfraktion im Münchner Rathaus hat ihren Kurs klar gesetzt: Für ein soziales München, in dem alle gut leben, das verlässlich funktioniert, sicher ist. Und das den Anspruch verfolgt, die ökologischste Großstadt Europas zu werden. Wir machen Politik, die klug soziale, ökologische, wirtschaftliche und finanzielle Aspekte miteinander denkt. Wir gehen nicht den bequemen, sondern den zukunftsfähigen Weg.