„Corona-Virus“: München muss gut vorbereitet sein!

Aktualisiert am 19.10.2022

München muss gut vorbereitet sein, um eine mögliche „Corona“-Epidemie zu verhindern beziehungsweise einzudämmen – das will die SPD-Stadtratsfraktion sicherstellen.

Die SPD fordert deshalb in einem Antrag zur dringlichen Behandlung im nächsten Gesundheitsausschuss am 12. März das Referat für Umwelt und Gesundheit auf, umfassend darzustellen, welche Maßnahmen ergriffen wurden und welche Vorbereitungen getroffen werden müssen.

Dazu sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Christian Müller:

„München muss gut gewappnet sein, eine Epidemie mit COVID-19, dem sogenannten ,Corona-Virus‘, zu verhindern beziehungsweise einzudämmen. Dazu ist umfassende Information zentral. Zum einen ist es wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger informiert werden, wie sie sich schützen können – insbesondere auch ältere Münchnerinnen und Münchner sowie Personen mit Vorerkrankungen. Zum anderen muss auch die Stadtverwaltung selbst wissen, welche Maßnahmen getroffen werden müssen, etwa wie mit Gemeinschaftseinrichtungen wie Schulen und Kindertageseinrichtungen umgegangen wird.“

Die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion, SPD-Stadträtin Kathrin Abele, sagt:

„Auch die Frage, welche Kapazitäten in Krankenhäusern zur Behandlung und gegebenenfalls Isolierung von Patientinnen und Patienten zur Verfügung stehen, muss geklärt werden. Es ist immer besser, gut vorbereitet zu sein. Deshalb bitten wir um umfassende Information und wollen erreichen, dass die Stadt vernetzt handelt, um die notwendigen Schutzmaßnahmen zu ergreifen und vorzubereiten.“