Popkultur sichern 3 – Das Import-Export langfristig erhalten

Aktualisiert am 21.11.2022

Antrag

Das Kulturreferat wird gebeten dem Kunstzentrat e.V. die nötigen zusätzlichen Mittel bereitzustellen, um die Arbeit des „Import Export“ im Kreativlabor fortführen und ausbauen zu können.

Begründung:

Das „Import-Export“ hat sich in 12 Jahren als wichtiger Veranstaltungsort, Treffpunkt der Musik- und Kulturszene, sowie Einrichtung der Soziokultur und der kulturellen Bildung in der Landeshauptstadt München etabliert.

Im Kreativlabor entwickelt sich ein Raum, in dem sich unterschiedlichste Menschen begegnen und einbringen können, ein Ort an dem es keine Toleranz für Rassismus, Sexismus und jegliche Diskriminierung gibt.

Fast täglich gibt es ein Programm: Konzerte, Workshops, Festivals, Diskussionsrunden, Filmaufführungen, Lesungen und Performances. Es wird dabei ein großer Wert auf Diversität, Internationalität, Aktivierung und Teilhabe gelegt.

Für das Gelände ist das „Import Export“ eine Kantine, in der sich die Akteur*innen vernetzen können.

Um diese Arbeit fortführen, faire Gagen und Löhne bezahlen zu können und Planungssicherheit zu haben, werden zusätzliche Mittel benötigt.

gez.

Initiative

David Süß
Dr. Florian Roth
Mona Fuchs
Marion Lüttig
Thomas Niederbühl
Angelika Pilz-Strasser

Fraktion Die Grünen – Rosa Liste

Julia Schönfeld-Knor
Roland Hefter
Kathrin Abele
Lars Mentrup
Klaus Peter Rupp
Nikolaus Gradl

SPD/Volt-Fraktion

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