Schulpavillons, Unterkünfte etc. für StreetArt und Graffiti nutzbar machen

Aktualisiert am 30.06.2016

SPD schlägt Pavillons für Street Art und Graffiti vor

Antrag
Die Stadtverwaltung wird gebeten, ein Konzept zur Nutzbarmachung von Flächen für Street Art an temporär genutzten Raumeinheiten zu erstellen.

Begründung:

StreetArt und Graffiti halten Einzug ins Stadtbild Münchens. Meist werden dafür Brückenpfeiler oder Unterführungen, vereinzelt auch bereits Hauswände genutzt.

Die SPD-Fraktion hatte bereits mit ihrem Antrag „Kunst.Braucht.Raum V: Bauzäune und Lärmschutzwände für SttreetArt nutzbar machen“ einen unkonventionellen Vorschlag für die Suche nach weiteren Flächen. Genauso ist es auch vorstellbar, die vielen Pavillons, die zur vorübergehenden Auslagerung von Schulen oder deren Erweiterung bereits aufgestellt wurden oder in naher Zukunft noch aufgestellt werden, für solche Projekte zu nutzen. Das Gleiche gilt für Unterkünfte für Flüchtlinge, die aufgestellt werden. Diese Nutzung böte sogar die Möglichkeit gemeinsamer Projekte von StreetArt-Künstlern und den jeweiligen Nutzern.

gez.

Klaus Peter Rupp
Julia Schönfeld-Knor
Kathrin Abele
Dr. Constanze Söllner-Schaar
Christian Vorländer

Stadtratsmitglieder