Aktualisiert am 01.07.2025
Sozialdemokratischer Erfolg: SWM versorgen ganz München mit Ökostrom
Umweltfreundlich und zukunftsfähig: Die Stadtwerke München produzieren ab sofort genügend Ökostrom, um ganz München zu versorgen. Die SPD-Fraktion hat den Ausbau, der seit 2009 läuft, immer unterstützt. Von den 4,2 Milliarden Euro Investitionskosten seit 2009 sind bereits 3,5 Milliarden refinanziert.
6,7 Terawattstunden: Eine Energiemenge, mit der der Strombedarf der Erde für gute zwei Stunden gedeckt werden kann – oder eben der Strombedarf Münchens für ein ganzes Jahr. Diese Menge an elektrischer Energie können die Stadtwerke München seit diesem Jahr umweltfreundlich erzeugen. Dies haben die SWM heute auf einer Pressekonferenz verkündet. Die neuen Zahlen gehen zurück auf die große Ausbauoffensive, die der Münchner Stadtrat 2009 beschlossen hat und die der damalige Geschäftsführer Kurt Mühlhäuser (SPD) mit großem Weitblick begonnen hatte.
Schon viele Jahre bevor der Klimawandel und die Notwendigkeit des Ersatzes fossiler Energieträger in aller Munde war, haben die Stadtwerke München konsequent auf erneuerbare Energiequellen gesetzt. Dafür gebührt der damaligen Geschäftsführung großer Dank. Der aktuelle Geschäftsführer Dr. Florian Bieberbach hat diesen Kurs fortgesetzt und das ehrgeizig gesteckte Ziel 2025 genau im Zeitplan erreicht.
„Uns – der SPD-Fraktion – war und ist der Umstieg auf Erneuerbare Energie immer wichtig. Deshalb haben wir die Ausbauoffensive von Kurt Mühlhäuser von Anfang an unterstützt. Denn nur so schaffen wir eine lebenswerte Stadt für Alle, eine mit gutem Klima. Und gleichzeitig sichern wir, dass Energie bezahlbar ist und wir unabhängiger sind.“
Simone Burger, SPD-Sprecherin für Arbeit und Wirtschaft
Die SPD-Stadtratsfraktion im Münchner Rathaus hat ihren Kurs klar gesetzt: Für ein soziales München, in dem alle gut leben, das verlässlich funktioniert, sicher ist. Wir machen Politik, die klug soziale, ökologische, wirtschaftliche und finanzielle Aspekte miteinander denkt. Wir gehen nicht den bequemen, sondern den zukunftsfähigen Weg.