Aktualisiert am 27.06.2024

Nikolaus Gradl Neugestaltung Maria-Nindl-Platz

Ein neues Highlight für Bogenhausen

SPD/Volt begrüßt die Neugestaltung des Maria-Nindl-Platzes

Eine künstlerisch gestaltete Brunnenanlage, 39 neue Bäume, ein Trinkbrunnen sowie zahlreiche Bänke: Die Stadt München lässt den Maria-Nindl-Platz in Bogenhausen neugestalten. Das wird der Bauausschuss des Stadtrats am Dienstag beschließen. Die Bauarbeiten sollen ab 2025 starten.

Seit einigen Jahren plant die Stadt unter Mitwirkung zahlreicher Bürger*innen die Neugestaltung des Maria-Nindl-Platzes. Nach seiner Fertigstellung soll er zum zentralen Treffpunkt der Neubausiedlung Prinz-Eugen-Park werden. Die SPD/Volt-Fraktion zeigt sich erfreut über die Planungen, die nun endlich beschlossen werden. Das Herzstück des Maria-Nindl-Platzes soll eine kunstvoll gestaltete Brunnenanlage mit Wasserspiel sein, die den Münchner*innen insbesondere an warmen Tagen Abkühlung bietet. Sitzsteine, Bänke und ein Trinkbrunnen laden zum Pausieren ein. Zudem ist eine umfangreiche Pflanzaktion geplant: 39 Bäume, dazu Gräser und Stauden sollen die Aufenthaltsqualität verbessern und dafür sorgen, dass Regenwasser versickern kann. Zusätzlich werden 60 neue Fahrradständer sowie ein Blindenleitsystem integriert, um den Platz barrierefrei zu gestalten. Die Neugestaltung des Maria-Nindl-Platzes ist für SPD/Volt besonders bedeutungsvoll, da die 2012 verstorbene Maria Nindl lange als SPD-Stadträtin in München tätig war.

Nikolaus Gradl

Die SPD/Volt-Fraktion setzt sich für ein lebenswertes, umweltfreundliches und barrierefreies München ein. Ein gutes Beispiel dafür soll der Maria-Nindl-Platz werden. Die Pläne sehen einen Trinkbrunnen, Bänke, viele Bäume und eine künstlerisch gestaltete Brunnenanlage vor. Der Platz wird gewiss zum Highlight sowie Zentrum für das Neubauquartier.

Nikolaus Gradl, SPD-Stadtrat

Die SPD/Volt-Stadtratsfraktion im Münchner Rathaus hat ihren Kurs klar gesetzt: Für ein soziales München, in dem alle gut leben, das verlässlich funktioniert, sicher ist. Und das den Anspruch verfolgt, die ökologischste Großstadt Europas zu werden. Wir machen Politik, die klug soziale, ökologische, wirtschaftliche und finanzielle Aspekte miteinander denkt. Wir gehen nicht den bequemen, sondern den zukunftsfähigen Weg.