Städtische IT: Doppelstrukturen vermeiden – Zuständigkeiten klar zuordnen

Aktualisiert am 11.11.2020

Antrag:

Das Referat für IT wird gebeten, für alle Referate und it@M darzustellen, wo wieviel Personal (VZÄ) mit welchen IT-Aufgaben betraut ist. So sollen Doppelstrukturen und noch nicht funktionierende Schnittstellen identifiziert und abgebaut bzw. optimiert werden.

Begründung:

Unklare oder doppelte Strukturen und nicht definierte Schnittstellen machen Abläufe oft langsamer, kosten unnötig Geld und bringen durch nicht klar verteilte Zuständigkeiten oft auch Abstimmungsschwierigkeiten und Missverständnisse mit sich. Eine einheitliche mit klaren Verantwortungen versehene Aufbau- und Ablauforganisation im IT-Bereich ist die Basis für eine zügige Umsetzung der Digitalisierung und entlastet das Personal von schwierigen Abstimmungsprozessen. So kann man den Fokus ganz auf die Umsetzung legen.

Grundsätzlich ist nach der Neuorganisation der IT in den Referaten, zugeordnet zu den Geschäftsstellen, nur das Anforderungsmanagement verblieben. Bei der Beantwortung des Antrags ist darauf einzugehen, ob dies in der Praxis auch gelungen ist.

Dargestellt werden soll auch, wie der Anwendersupport in der Praxis abläuft.

SPD/Volt-Fraktion
Initiative:
Anne Hübner
Lars Mentrup
Christian Köning
Micky Wenngatz
Felix Sproll
Nikolaus Gradl
Dr. Julia Schmitt-Thiel
Christian Vorländer

Mitglieder des Stadtrates

Fraktion Die Grünen-Rosa Liste
Initiative:
Dr. Florian Roth
Anna Hanusch
Sibylle Stöhr
Mona Fuchs
Hannah Gerstenkorn
Bernd Schreyer

Mitglieder des Stadtrates