Suchtprävention für Kinder und Jugendliche

Aktualisiert am 27.09.2023

Antrag

 

  • Das Gesundheitsreferat wird gebeten, gemeinsam mit dem Referat für Bildung und Sport aufzuzeigen an welchen Stellen im Bereich Prävention an Schulen noch vertiefter Handlungsbedarf besteht.

 

  • Die Verwaltung wird beauftragt nach Rücksprache mit den fachkundigen Trägern die aktuellen Bedarfe und Angebote der Jugendsuchtberatung – insbesondere auch für unter 18-Jährige – prägnant und kurz darstellen

 

Begründung

Die geplante Entkriminalisierung von Cannabis sollte zum Anlass genommen werden, die Suchtprävention insgesamt breiter aufzustellen. Die Präventionsarbeit im Hinblick auf andere legale Drogen wie Alkohol und Tabak (bald auch Cannabis) aber auch illegale Drogen und nicht stoffungebundene Süchte wie Spielsucht soll ausgebaut werden, wenn es Bedarfe gibt.

Suchtprävention sollte dringend systematisch allen Kindern- und Jugendlichen zur Verfügung gestellt werden. Die Zahlen von Kindern- und Jugendlichen mit Süchten wie Spielsucht und Social Media Sucht steigen seit Jahren. Auch Substanzgebundene Süchte können bei Jugendlichen ein Thema sein. Wir wollen, dass die Jugendsuchtberatung allen Kindern und Jugendlichen offensteht und Lücken in der Versorgung geschlossen werden.

 

SPD/Volt-Fraktion

Klaus Peter Rupp

Barbara Likus

Kathrin Abele

Lena Odell

Julia Schönfeld-Knor

Mitglieder des Stadtrates

 

Fraktion Die Grünen – Rosa Liste

Initiative:

Clara Nitsche

Angelika Pilz- Strasser

Judith Greif

Thomas Niederbühl

Gudrun Lux

Florian Schönemann

Marion Lüttig

Nimet Gökmenoğlu

Dr. Hannah Gerstenkorn

Mitglieder des Stadtrates

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert