Aktualisiert am 07.02.2025
Surfen im Olympiapark
Eine schwimmende Surfwelle im Olympiasee
München ist Surfstadt – und die SPD/Volt-Fraktion setzt sich dafür ein, das Surfen im Olympiapark zu ermöglichen.
Surfen ist seit 2021 eine olympische Disziplin – eine schwimmende und rückbaubare Welle im Olympiasee passt da perfekt ins Bild. Inzwischen ist eine Surfwelle ohne dauerhafte Eingriffe in die Umgebung möglich. Umwelt- und Denkmalschutz sind damit gesichert, ebenso die bestehende Nutzung des Sees.
Ein Vorbild für dieses Konzept ist Mailand: Dort gibt es bereits eine Surfwelle. Die Anlage zeigt, dass eine mobile Welle nicht nur technisch machbar, sondern auch eine Bereicherung für den Sport in der Stadt ist.
Eine schwimmende Welle stärkt den Ruf Münchens in der Welt für Wassersport an ungewöhnlichen Orten. Surfen im Park macht den Olympiapark noch lebenswerter – vor allem auch während der anstehenden Sanierung von Stadion und Zeltdach.
“Kennt ihr die Eisbachwelle im Englischen Garten? Das ist so lässig und passt perfekt zu München! Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass Surfen auch im Olympiapark möglich wird – direkt im Olympiasee. Es wäre großartig, wenn wir das bald umsetzen können!“
Die SPD/Volt-Stadtratsfraktion im Münchner Rathaus hat ihren Kurs klar gesetzt: Für ein soziales München, in dem alle gut leben, das verlässlich funktioniert, sicher ist. Und das den Anspruch verfolgt, die ökologischste Großstadt Europas zu werden. Wir machen Politik, die klug soziale, ökologische, wirtschaftliche und finanzielle Aspekte miteinander denkt. Wir gehen nicht den bequemen, sondern den zukunftsfähigen Weg.