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Der dritte Antrag aus dem Paket zum Thema Senioren-Sport.

Antrag:

Das Sozialreferat, das Referat für Bildung und Sport – Sportamt – , die Münchner Volkshochschule und die Wohlfahrtsverbände werden gebeten, im Rahmen neuer Sportangebote für Seniorinnen und Senioren Mehrgenerationenparks und Aktionsparcours zu entwickeln.

Begründung:

Mit solchen kostenlosen Parcours und Trainingsgeräten in Parks und Gärten können sich Seniorinnen und Senioren leicht zugänglich und zeitlich völlig flexibel sportlich betätigen. Andere Städte haben gute Erfahrungen, da die Nutzerinnen und Nutzer ganz gezielt ihre Koordination, Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer stärken können. Selbst für Hochbetagte können entsprechende Geräte eine gute Trainingsmöglichkeit bieten, die sie so in klassischen Fitnessstudios so nicht finden.

gez.

Verena Dietl
Christian Müller
Dr. Reinhard Bauer
Haimo Liebich
Heide Rieke
Birgit Volk
Beatrix Zurek
Mitglieder des Stadtrats

Balanceübungen an der „Wii“? Das ist auch was für ältere Münchnerinnen und Münchner, findet die SPD.

Antrag:

Das Sozialreferat, wird gebeten, im Rahmen neuer Sportangebote speziell für Seniorinnen und Senioren in den Alten- und Servicezentren entsprechende Spielekonsolen zur Verfügung zu stellen. Ehrenamtliche Trainerinnen und Trainer können diese Angebote betreuen.

Begründung:

Mit Trainerinnen und Trainern können über Spielekonsolen, wie zum Beispiel „Wii“, selbst Sportarten ausgeübt werden, die mitten in der Stadt so nicht möglich wären. Seniorinnen und Senioren können Golf spielen, Balanceübungen durchführen oder sich zum Kegelabend treffen. Für neue Sportarten benötigt man keine teure Ausstattung.

Mit den entsprechenden Trainerinnen und Trainern werden die Seniorinnen und Senioren gut betreut. Ein großer Vorteil einer Spielekonsole ist die Angebotsvielfalt, die Flexibilität auch bei Bewegungseinschränkungen und schnelle Fortschritte in Konzentration und Koordination.

gez.

Verena Dietl
Christian Müller
Dr. Reinhard Bauer
Haimo Liebich
Heide Rieke
Birgit Volk
Beatrix Zurek

Mitglieder des Stadtrats

Wo können ältere Menschen sporteln? Und wie kann das Angebot verbessert werden? Darum geht es in diesem Antrag.

Antrag:

Das Sozialreferat, das Referat für Bildung und Sport – Sportamt – , die Münchner Volkshochschule und die Wohlfahrtsverbände werden gebeten, die bestehenden Sportangebote und die Situation der Hallenbelegungen speziell für Seniorinnen und Senioren darzustellen.

Bei Bedarf sind weitere Angebote zu entwickeln und unbürokratisch anzubieten. Auch sind Nutzungen von weiteren kleineren (Gymnastik-)Räumen und Kooperationen mit Kindertageseinrichtungen zu prüfen.

Begründung:

Leicht zugängliche Sportangebote ermöglichen Münchner Seniorinnen und Senioren, sich gesund und fit zu halten und dabei auch soziale Kontakte zu pflegen. Ältere bis sogar hochbetagte Sportlerinnen und Sportler sollten zum festen Bestandteil der Gesellschaft gehören. Es bedarf einer Darstellung des jetzigen Angebots und der Hallenbelegungen.

Bei Bedarf können zusätzliche Angebote im Seniorensport die bestehenden Kurse weiter ergänzen. Mit neuen Kooperationen, zum Beispiel mit Sporträumen von Kindertageseinrichtungen, können sportliche Bedarfe von jung bis alt noch besser abgedeckt werden.

gez.
Verena Dietl
Christian Müller
Dr. Reinhard Bauer
Haimo Liebich
Heide Rieke
Birgit Volk
Beatrix Zurek
Stadträte

Stadträtin Verena Dietl regt an, Fördermittel für München zu akquirieren.

Antrag:

Die Stadt München wird beauftragt aus dem Bundesprogramm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ Fördermittel für Projekte gegen Rechtsextremismus, Islamfeindlichkeit und Antisemitismus zu beantragen.

Begründung:

Mit dem Bundesprogramm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ ist ein Bundesprogramm aufgelegt, dass lokale Initiativen und Projekte gegen Rechtsextremismus, Islamfeindlichkeit und Antisemitismus gezielt unterstützen will. Hierfür sollen Fördermittel für München akquiriert werden, da insbesondere keine Landesmittel dafür zur Verfügung stehen.

gez.
Verena Dietl
Stadträtin