Mehr als 2500 neue Wohnungen für München

Aktualisiert am 18.10.2022

München braucht mehr bezahlbaren Wohnraum: Deshalb hat der Planungsausschuss des Stadtrats an diesem Mittwoch zentrale Projekte auf den Weg gebracht. Mehr als 2500 Wohnungen sollen in den kommenden Jahren entstehen. Der SPD/Volt-Fraktion ist bei der Bauoffensive besonders wichtig, dass die neuen Viertel bezahlbar und ökologisch vorbildlich, urban, sozial und voller Leben sind.

170 Wohnungen in der Maxvorstadt, 660 in Fürstenried West, etwa 1500 an der Heltauerstraße in Trudering-Riem, mindestens 100 in Perlach und eine Neugestaltung und Aufwertung des Stephensonplatz in Perlach: Der Planungsausschuss des Stadtrats hat in seiner heutigen Sitzung wichtige Projekte auf den Weg gebracht, um den in München so dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. Durch die Sozialgerechte Bodennutzung hat die Rathauskoalition sichergestellt, dass auf den Grundstücken ein hoher Anteil an Wohnungen entsteht, den sich auch Menschen mit geringen und mittleren Einkommen leisten können.

Die SPD/Volt-Fraktion hat das Ziel klar vor Augen: Jährlich sollen in München 4.000 geförderte und preisgedämpfte Wohneinheiten errichtet werden. Auch die städtischen Wohnungsbaugesellschaften werden mehr bauen. Gleichzeitig aber sollen lebenswerte Viertel entstehen mit hoher Aufenthaltsqualität, Erholungsflächen und in ökologischer, ressourcenschonender Bauweise. Kitas, Schulen, Nahversorgung und soziale Treffpunkte sind von Anfang an Bestandteil der Planungen. Mit dieser Bauoffensive will SPD/Volt sicherstellen, dass sich alle Menschen das Leben und die einzigartige Lebensqualität in München weiterhin leisten können.

Dazu sagt Christian Müller, Vorsitzender der SPD/Volt-Fraktion:

„Bezahlbarer Wohnraum ist die zentrale soziale Frage in unserer Stadt. Deshalb unternehmen wir alles in unserer Macht stehende, um günstige Wohnungen zu erhalten und neu zu bauen. Ganz im Gegensatz zum Freistaat, der nicht nur dringend nötige Gesetzesänderungen verzögert, sondern seine Grundstücke und Häuser wie in Hartmannshofen leer stehen lässt.“

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