Aktualisiert am 09.05.2023
Tag der offenen Tür im Rathaus jährlich anbieten
Der Tag der offenen Tür in der Münchner Stadtverwaltung wird immer beliebter: 24.000 Menschen kamen vergangenen Samstag ins Rathaus und die Außenstellen – und damit noch einmal gut 2000 mehr als bei der letzten Auflage vor der Corona-Pandemie im Jahr 2019. Aufgrund des großen Interesses möchte die SPD/Volt-Fraktion die Bürger*innen deshalb künftig jährlich statt wie bisher alle zwei Jahre ins Rathaus einladen und einen Blick hinter die Kulissen gewähren. Ein entsprechender Antrag wurde heute gemeinsam mit Die Grünen – Rosa Liste gestellt.
Sport und Spielangebote auf dem Marienplatz, ein Besuch im Büro des Oberbürgermeisters, ein Blick vom Rathausbalkon, eine kostenlose Fahrt auf den Rathausturm oder selbstgebackene Waffeln in der SPD/Volt-Fraktion: Am Tag der offenen Tür haben Stadtspitze, Fraktionen, Stadtverwaltung und städtische Unternehmen gezeigt, wie vielfältig und spannend ihre Arbeit ist. Das kam bei Münchnerinnen und Münchnern wie Touristen gleichermaßen gut an. Um noch mehr Menschen die Chance auf einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren, soll die Veranstaltung künftig jährlich stattfinden.
„Der Tag der offenen Tür war ein großer Erfolg. Die Beschäftigten der Stadt haben ihn mit viel Einsatz vorbereitet und ihre Arbeit spannend und bürgernah präsentiert. Das baut Berührungsängste gegenüber Politik und Verwaltung ab. Gemeinsam haben wir gezeigt, wie modern und offen die Stadtverwaltung in München arbeitet, dass Politik Spaß macht und erreichbar ist für die Anliegen und Probleme der Bürgerinnen und Bürger. In Zeiten steigender Politikverdrossenheit ist das extrem wichtig. Deshalb wollen wir die Menschen aus unserer Stadt künftig jährlich zu uns in Rathaus einladen.“
Anne Hübner, Vorsitzende der SPD/Volt-Fraktion
Die SPD/Volt-Stadtratsfraktion im Münchner Rathaus hat ihren Kurs klar gesetzt: Für ein soziales München, in dem alle gut leben, das verlässlich funktioniert, sicher ist. Und das den Anspruch verfolgt, die ökologischste Großstadt Europas zu werden. Wir machen Politik, die klug soziale, ökologische, wirtschaftliche und finanzielle Aspekte miteinander denkt. Wir gehen nicht den bequemen, sondern den zukunftsfähigen Weg.
