Aktualisiert am 17.10.2023
München ist digitaler Meister
Die Stadt belegt Platz 1 im Smart City Index des Bitkoms
Im neuen Ranking des Branchenverbands Bitkom belegt München erstmals Platz 1. Damit hat die Stadt den langjährigen Spitzenreiter Hamburg überholt. Für die SPD/Volt-Fraktion zeigt dies, dass der Ausbau der kommunalen Dienstleistungen in München deutschlandweit wegweisend ist.
Wesentlich für den Erfolg war der konsequente Ausbau wichtiger Online-Services für die Bürger*innen. So ist es zum Beispiel möglich, seinen Wohnsitz beim Umzug innerhalb Münchens online anzumelden. Vor der Landtagswahl beantwortete ein Chatbot Fragen zur Stimmabgabe. Auch startete die Stadt neue, digitale Beteiligungsplattformen. Auf unser.muenchen.de können die Menschen komplexere Diskussionen führen, auf machmuenchenbesser.de schnell und unkompliziert Verbesserungsvorschläge einbringen. So kann München den Dialog mit den Einwohner*innen intensivieren. Ein weiteres Element, das der Branchenverband Bitkom honorierte, sind die schnellen Netze in München, die sehr gute Infrastruktur aus Glasfaser und Mobilfunk.
Mit dem Smart City Index bewertet der Bitkom e.V., der Digitalverband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche, seit fünf Jahren den Stand der Digitalisierung in deutschen Großstädten.
“Ich bin stolz darauf, dass München in diesem Jahr den ersten Platz im Smart City Index belegt. Wir haben viel investiert, um unsere Stadt an die Spitze zu bringen. Besonders die Stadtverwaltung bringt hervorragende Ergebnisse. Immer mehr Services werden online angeboten. Wir sind auf einem guten Weg, eine smarte und bürgernahe Online-Verwaltung zu schaffen und gleichzeitig einen Vor-Ort-Service auf hohem Niveau anzubieten.”
Lars Mentrup, SPD-Stadtrat
Die SPD/Volt-Stadtratsfraktion im Münchner Rathaus hat ihren Kurs klar gesetzt: Für ein soziales München, in dem alle gut leben, das verlässlich funktioniert, sicher ist. Und das den Anspruch verfolgt, die ökologischste Großstadt Europas zu werden. Wir machen Politik, die klug soziale, ökologische, wirtschaftliche und finanzielle Aspekte miteinander denkt. Wir gehen nicht den bequemen, sondern den zukunftsfähigen Weg.