Schlagwortarchiv für: Julia Schönfeld-Knor

Antrag

Das Referat für Bildung und Sport wird beauftragt, das Projekt „Mädchen an den Ball“ ab dem Haushaltsjahr 2022, dauerhaft zu fördern. Die Finanzierung erfolgt aus dem Pandemiefolgen-Fonds.(1)

Begründung

Die Förderung des Projekts „Mädchen an den Ball“, durch die Landeshauptstadt München, erwies sich zum einen als erfolgreich in der Emanzipation sowie der sozialen Integration der Mädchen. Die vor allem kostenlose, außerschulische Aktivität bietet den Mädchen die Möglichkeit, sich in einem frei von Vorurteilen und von Vernachlässigung geprägten Rahmen, das Interesse am Fußballspielen realisieren zu können.

Ein großer Erfolg des ursprünglichen Projekts waren die Stadtmeisterschaften vor Beginn der Corona-Pandemie. Gefolgt von einer längeren Corona-Pause, dürfen die Mädchen nun endlich wieder ran, an den Ball. Während das Projekt im letzten Jahr die Bildung von Teamfähigkeit und die Stärkung der Persönlichkeit der Mädchen unterstützte, bleibt die Nachfrage für dieses Angebot weiterhin groß. Vor allem jetzt in der Endphase der Pandemie, ist es wichtig jungen Menschen wieder sportliche Aktivitäten zur Verfügung zu stellen, sie für sportliche Aktivitäten zu begeistern und dabei zu unterstützen.

„Mädchen an den Ball“ erhielt im Förderungsjahr 2021 einen großen Schwung an Aufmerksamkeit durch die Presse. Zahlreiche Interviews und Berichte wurden durch lokale Fernsehsender ausgestrahlt wie z. B. München TV, aber auch durch den BR, die TZ und die Bild.

Zudem soll Fußball für Frauen und für Mädchen weiterhin stark gefördert werden.

gez.
Kathrin Abele
Julia Schönfeld-Knor
Cumali Naz
Lena Odell
Anne Hübner
Christian Müller
Micky Wenngatz
Lars Mentrup

Fraktion SPD/Volt

Anja Berger
Beppo Brem
David Süß
Dr. Hannah Gerstenkorn
Nimet Gökmenoğlu
Clara Nitsche
Marion Lüttig
Sebastian Weisenburger

Fraktion Die Grünen – Rosa Liste

1 Antrag Nr. 20 – 26 / A 01765 Den sozialen Folgen der Pandemie wirksam begegnen und für alle da sein, die beim Neustart nach Corona Unterstützung brauchen!

Antrag
Das Referat für Bildung und Sport wird beauftragt, kostenfreie Sportangebote in den Wintermonaten für Jugendliche in Parks und öffentlichen Flächen zu organisieren.
Die Finanzierung erfolgt aus dem Pandemiefolgen-Fonds.(1)

Begründung

Während der Pandemie leiden Kinder und Jugendliche besonders massiv unter den damit verbundenen Einschränkungen, vor allem unter dem Sportmangel. Noch nie haben sie sich so wenig bewegt wie jetzt.
Dieser Mangel an Bewegung hat große körperliche und psychische Auswirkungen. Um diesen negativen Folgen entgegenzuwirken, sollen besonders in kalten Monaten zusätzliche kostenfreie Sportaktivitäten angeboten werden. Die Angebote sollen kostenfrei und in den öffentlichen Räumen stattfinden, um die Zugänglichkeit zu vereinfachen.
Das Programm „Fit im Winter“ soll dazu beitragen, viele Jugendliche in München wieder für Sport zu begeistern und die Bewegung zu fördern.

gez.
Kathrin Abele
Julia Schönfeld-Knor
Lena Odell
Cumali Naz
Christian Müller
Barbara Likus

Fraktion SPD/Volt

Anja Berger
Beppo Brem
David Süß
Dr. Hannah Gerstenkorn
Nimet Gökmenoğlu
Clara Nitsche
Marion Lüttig
Sebastian Weisenburger

Fraktion Die Grünen – Rosa Liste

1 Antrag Nr. 20 – 26 / A 01765 Den sozialen Folgen der Pandemie wirksam begegnen und für alle da sein, die beim Neustart nach Corona Unterstützung brauchen!

Antrag

Das Kulturreferat entwickelt ein Konzept zur kulturellen Zwischennutzung des gesamten Gasteigs bis zum Beginn der Sanierungsmaßnahmen in Absprache mit der Gasteig GmbH – und stellt auch sicher, dass die freie Szene zu guten Konditionen beteiligt wird. Hinsichtlich der praktischen Machbarkeit wird die Expertise weiterer Teile der Stadtverwaltung herbeigezogen. Dabei ist eine Konkurrenz zu Angeboten des Gasteig-Interims HP8 und der Isarphilharmonie zu vermeiden. Ziel ist nach Möglichkeit die Wahrung der Kostenneutralität.

Begründung:

Das Gebäude des größten Kulturzentrums Europas im Herzen Münchens wird bis zum Beginn der Sanierung einer kulturellen Zwischennutzung zugeführt. Angesichts des Mangels an Räumlichkeiten für kulturelle Aktivitäten insbesondere der freien Szene in München, ist dies auch als Chance für kreative Zwischennutzung zu sehen: Vom kleinen Übungsraum bis zu großen Konzerten ist hier vieles vorstellbar.

gez.
Julia Schönfeld-Knor
Roland Hefter
Lars Mentrup
Kathrin Abele
Klaus Peter Rupp
Dr. Julia Schmitt-Thiel

SPD/Volt-Fraktion

Dr. Florian Roth
David Süß
Mona Fuchs
Marion Lüttig
Thomas Niederbühl
Angelika Pilz-Strasser
Anja Berger

Fraktion Die Grünen – Rosa Liste

Antrag

Das Sozialreferat wird gebeten, die Unterstützung des Kriseninterventionsteams (KIT) des Arbeiter-Samariter-Bundes auszubauen, so dass eine psychosoziale Akutbetreuung nicht nur unmittelbar nach einem Unglücksfall, sondern auch in den Tagen danach möglich ist. Die Finanzierung erfolgt aus dem Pandemiefolgen-Fonds.

Begründung

Das Kriseninterventionsteam (KIT) München betreut, berät und begleitet jährlich circa 2.000 Menschen, die unmittelbar nach einem außergewöhnlichen Vorfall unter schweren seelischen Belastungen leiden oder unter einem akuten psychischen Schock stehen. Das Angebot der psychosozialen Akutbetreuung läuft seit 26 Jahren 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr. Bisher jedoch beschränkt sich die Hilfe auf die Zeit des Unglücks. Sie soll nun ausgeweitet werden, damit die Klient*innen auch in den Tagen nach dem Vorfall noch betreut und in ein Anschlusshilfesystem weitervermittelt werden können.

gez.
Anne Hübner
Klaus-Peter Rupp
Barbara Likus
Kathrin Abele
Lena Odell
Julia Schönfeld-Knor
Simone Burger
Dr. Julia Schmitt-Thiel

Fraktion SPD/Volt

Clara Nitsche
Bernd Schreyer
Anja Berger
Nimet Gökmenoğlu
Sofie Langmeier
Marion Lüttig

Fraktion Die Grünen – Rosa Liste

1 Antrag Nr. 20 – 26 / A 01765 Den sozialen Folgen der Pandemie wirksam begegnen und für alle da sein, die beim Neustart nach Corona Unterstützung brauchen!

Antrag

Das Gesundheitsreferat wird gebeten mit den Akteur*innen der Münchner Nachtkultur, darunter Clubs, Bars und Musikspielstätten, ein Konzept zu entwickeln, damit nach der erwarteten Öffnung der Clubs ein sehr niedrigschwelliges und auch von jungen Gästen akzeptiertes Impfangebot organisiert werden kann.
Das Referat wird weiterhin gebeten, die Fachstelle „Moderation der Nacht“ in die Planungen einzubinden.
Sobald eine Öffnung der Clubs durch den Freistaat möglich wird, soll das Konzept umgesetzt werden.

Begründung:

Laut Ankündigung des Freistaats sollen noch im Oktober 2021 die Clubs nach 20 Monaten coronabedingter Schließung wieder öffnen können.
Gerade im Clubbetrieb sind vollständig immunisierte Gäste besonders wichtig, um eine sehr rasche Ausbreitung von Covid-Infektionen im Nachtleben zu verhindern.
Es ist zu erwarten, dass nach einer Öffnung der Clubs auch Bars und Schankwirtschaften wieder mit voller Kapazität öffnen wollen. Auch das wird aus der Sicht des Infektionsschutzes nur mit einem Großteil geimpfter Gäste sicher möglich sein.
Die Clubs haben ein großes Interesse, Infektionen während des Betriebs zu verhindern und werden entsprechende Konzepte mit kreativen Ideen unterstützen. In Clubs wird es außerdem möglich sein, noch unentschlossenen Gästen die Vorteile des Impfschutzes zu vermitteln und diese niederschwellig mit einem Impfangebot vor Ort zu erreichen.
Bei einer Impfaktion am Hofgarten etwa konnten in den Abendstunden bereits über 1000 meist junger Gäste der Nachtgastronomie geimpft werden. Münchens Gastronom*innen berichten außerdem von einem anhaltenden Interesse und reger Nachfrage ihrer Gäste nach einem solchen Angebot. Diese Chance gilt es zu nutzen.

gez.
Klaus Peter Rupp
Barbara Likus
Julia Schönfeld-Knor
Kathrin Abele
Lena Odell
Roland Hefter
Lars Mentrup

SPD/Volt – Fraktion

David Süß
Dr. Hannah Gerstenkorn
Anna Hanusch
Mona Fuchs
Sofie Langmeier
Marion Lüttig
Thomas Niederbühl
Angelika Pilz-Strasser
Julia Post
Dr. Florian Roth

Fraktion Die Grünen – Rosa Liste

Antrag

Das Gesundheitsreferat wird gebeten, in Zusammenarbeit mit den jeweils zuständigen Verbänden den Bedarf an folgenden Angeboten für Menschen mit Behinderung zu prüfen, und ggf. Konzepte für die Umsetzung zu erarbeiten und dem Stadtrat bis Anfang 2023 zu berichten.

  1. Spezielle Sprechstunden für andere medizinische Fachrichtungen, z.B. Urologie, in Kooperation mit entsprechenden Fachärzt*innen. In Frage kommt eine Erweiterung des Sprechstundenangebots für die Patientinnen der geplanten gynäkologischen Sprechstunde für mobilitätseingeschränkte Mädchen und Frauen um weitere medizinische Fachbereiche.

  2. Sexuelle Aufklärungs- und Beratungsangebote für Frauen, aber auch für Männer mit körperlichen, kognitiven oder seelischen Behinderungen und/oder entsprechende Gruppenangebote, ggf. in Kooperation mit entsprechenden Organisationen.

  3. Angebot einer urologischen Sprechstunde für Männer mit Querschnittslähmung bzw. anderweitigem speziellen Beratungsbedarf aufgrund einer Behinderung.

Begründung

zu 1.
In Gesprächen rund um die Einrichtung der gynäkologischen Sprechstunde für mobilitätseingeschränkte Mädchen und Frauen wurde auch thematisiert, dass – ähnlich der gynäkologischen Versorgung – auch inklusive Angebote für andere medizinische Fachrichtungen, wie z.B. in der Urologie, Lücken aufweisen. Auch wenn hier der Bedarf deutlich geringer ist als in der Gynäkologie, besteht wohl eine Versorgungslücke und die gynäkologische Sprechstunde verfügt über eine Ausstattung, die auch Sprechstunden anderer medizinischer Fachrichtungen ermöglicht.

Zu 2.
Sexualität von Frauen mit Behinderungen ist immer noch ein Tabuthema, daher mangelt es oftmals an ausreichender Sexualaufklärung, Kennen des eigenen Körpers oder Wissen über die Möglichkeiten von Familienplanung und Verhütung. Sowohl Eltern als auch Betreuer*innen sind selten die geeigneten Personen oder stoßen bei diesen Themen an ihre Grenzen. Es braucht daher ein neutrales Beratungsangebot durch Fachpersonen, die über entsprechendes Wissen und Einfühlungsvermögen verfügen. Ziel dieser Beratung muss es sein, interessierte Mädchen und Frauen so umfassend zu informieren, dass sie selbstbestimmt über ihre Sexualität entscheiden können und ihren eigenen Körper besser kennen lernen können. Gleiches gilt für Männer.

zu 3.
Viele Männer mit Querschnittslähmung wenden sich bei urologischen Problemen oder bei aufgrund ihrer Diagnose routinemäßig notwendigen Behandlungen nicht an lokale Spezialist*innen, sondern suchen weiterhin die Unfallklinik in Murnau auf. Dies spricht dafür, dass in München entweder kein entsprechendes Angebot besteht oder Fachärzt*innen nicht ausreichend auf die betroffenen Menschen eingestellt sind.

SPD/Volt-Fraktion
Klaus Peter Rupp
Barbara Likus
Kathrin Abele
Julia Schönfeld-Knor
Lena Odell
Micky Wenngatz

Mitglieder des Stadtrates

Fraktion Die Grünen – Rosa Liste
Initiative:
Sofie Langmeier
Anja Berger
Dr. Hannah Gerstenkorn
Angelika Pilz-Strasser
Judith Greif
Anna Hanusch
Clara Nitsche
Thomas Niederbühl

Mitglieder des Stadtrates

Antrag

Der Oberbürgermeister setzt sich – ggf. über den Bayerischen und Deutschen Städtetag – dafür ein, dass auf Bundes- bzw. Landesebene folgende gesetzlichen Änderungen und Regelungen zur Entlastung der Pflegebeschäftigten baldmöglichst behandelt und umgesetzt werden:
• 100%ige Finanzierung der Pflegekosten für die Krankenhäuser inklusive aller pflegeunterstützenden Tätigkeiten
• Abschaffung der Leiharbeit in den pflegerischen Berufen
• 100%ige Finanzierung der Berufsfachschulen für Gesundheitsfachberufe in Theorie- und Praxisausbildung sowie der baulichen Infrastruktur (inkl. Schulgebäude). Die Konditionen für Lehrpersonal sollen deutlich verbessert werden.
• Stimmberechtigte Aufnahme von Vertreter*innen der Berufsgruppe Pflege in Gremien der Gesundheits- und Pflegepolitik (bspw. in den Gemeinsamen Bundesausschuss)

Begründung

Die Pandemie stellt sich als „Brandbeschleuniger“ für den Pflegenotstand heraus: Weil Pflegekräfte fehlen, können nicht mehr alle stationären Betten betrieben oder die erforderliche Notfallversorgung vorgehalten werden. Die Situation verschlechtert sich zunehmend, obwohl die Landeshauptstadt München mit alle ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten versucht gegenzusteuern. Denn wesentliche Defizite bei den Arbeitsbedingungen, der Anerkennung der Pflegebeschäftigten und einer ausreichenden Finanzierung der Pflege können nur auf bundes- oder landespolitischer Ebene geregelt werden. Der Oberbürgermeister soll sich daher bei Bund und Land für Änderungen einsetzen und damit allen Pflegekräften in München eine Stimme geben.

gez.
Anne Hübner
Verena Dietl
Kathrin Abele
Roland Hefter
Christian Köning
Barbara Likus
Christian Müller
Cumali Naz
Lena Odell
Klaus Peter Rupp
Julia Schönfeld-Knor

Fraktion SPD/Volt

Anna Hanusch
Angelika Pilz-Strasser
Dr. Hannah Gerstenkorn
Thomas Niederbühl
Sofie Langmeier
Judith Greif
Bernd Schreyer
Anja Berger
Clara Nitsche
Marion Lüttig
Nimet Gökmenoglu

Fraktion Die Grünen – Rosa Liste

Antrag

Das Gesundheitsreferat wird beauftragt, der München Klinik ein dauerhaftes Budget für Supervisionsangebote für Pflegekräfte zur Verfügung zu stellen.

Weitgehend analog zum bereits im Sozialreferat für die Altenpflege vorhandenen Förderangebot sollen Pflegeteams in der München Klinik so die Chance erhalten, im moderierten Dialog gemeinsam und langfristig an vorhandenen Problemlagen zu arbeiten und so Mechanismen entwickeln zu können, die dem ganzen Team helfen, in einem anspruchsvollen und häufig belastenden beruflichen Alltag psychisch gesund zu bleiben.

Begründung

Die Corona-Pandemie hat erneut verdeutlicht, wie belastet beruflich Pflegende im Alltag sind. Diese Belastung wird auch nach Abklingen der Pandemie bleiben. Supervision ist ein geeignetes Instrument, um den Pflegekräften die Chance zu geben, trotz schwieriger Rahmenbedingungen möglichst gesund zu bleiben. Sie ist ein Mittel, um dem Fachkräftemangel langfristig entgegenzuwirken.

Die Landeshauptstadt München hält ein solches Angebot seit vielen Jahren für alle stationären Altenpflegeeinrichtungen vor. Jetzt soll es trotz schwieriger Haushaltslage auf die München Klinik ausgeweitet werden.

gez.
Anne Hübner
Verena Dietl
Kathrin Abele
Roland Hefter
Christian Köning
Barbara Likus
Christian Müller
Cumali Naz
Lena Odell
Klaus Peter Rupp
Julia Schönfeld-Knor

Fraktion SPD/Volt

Anna Hanusch
Angelika Pilz-Strasser
Dr. Hannah Gerstenkorn
Thomas Niederbühl
Sofie Langmeier
Judith Greif
Bernd Schreyer
Anja Berger
Clara Nitsche
Marion Lüttig
Nimet Gökmenoglu

Fraktion Die Grünen – Rosa Liste

Antrag

Das bis Ende 2021 befristete Angebot der Schulsozialarbeit an der Akademie der München Klinik soll unbefristet verstetigt werden. Die dafür notwendigen Mittel stellt die Landeshauptstadt München der Akademie dauerhaft zur Verfügung. Die Finanzierung erfolgt aus dem Pandemiefolgen-Fonds. Für die anderen Ausbildungsstätten in der generalistischen Pflege soll die Schulsozialarbeit ebenfalls kommen, sobald es die Haushaltslage gestattet. Es ist mit einem Zeithorizont ab 2024 zu planen.

Begründung

Die Erfahrungen an der Akademie, wo Sozialpädagogen mit 1,5 Stunden Auszubildende in der Pflege im schulischen Alltag helfen, zeigen: Schulsozialarbeit kann vor allem die vielen aus dem Ausland nach München kommenden jungen Auszubildenden wirksam dabei unterstützen, vor allem in der schwierigen Anfangszeit gut in die Lehre zu starten und in unserer Stadt in allen Lebenslagen Fuß zu fassen. Durch diese frühzeitige und dauerhafte Hilfe kommt es zu weniger Ausbildungsabbrüchen.

Das Projekt ist derzeit nur bis Ende 2021 finanziert und würde – käme keine weitere Finanzierung zustande – eingestellt. Angesichts des Erfolgs und der allgemeinen Rahmenbedingungen in der Pflege, ist das für uns nicht vorstellbar. Die Schulsozialarbeit ist ein wichtiges Element im Kampf der Stadt für gute Arbeitsbedingungen in der Pflege.

gez.
Anne Hübner
Verena Dietl
Kathrin Abele
Roland Hefter
Christian Köning
Barbara Likus
Christian Müller
Cumali Naz
Lena Odell
Klaus Peter Rupp
Julia Schönfeld-Knor

Fraktion SPD/Volt

Anna Hanusch
Angelika Pilz-Strasser
Dr. Hannah Gerstenkorn
Thomas Niederbühl
Sofie Langmeier
Judith Greif
Bernd Schreyer
Anja Berger
Clara Nitsche
Marion Lüttig
Nimet Gökmenoglu

Fraktion Die Grünen – Rosa Liste

1 Antrag Nr. 20 – 26 / A 01765 Den sozialen Folgen der Pandemie wirksam begegnen und für alle da sein, die beim Neustart nach Corona Unterstützung brauchen!

Antrag

Das Gesundheitsreferat prüft, inwieweit Leistungen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (z.B. Gesundheitstag, Massagen, rückenschonende Arbeitstechniken) für Pflegekräfte der München Klinik gefördert werden können.

Begründung

Pflegekräfte waren bereits vor der Corona-Pandemie einer extremen physischen und psychischen beruflichen Belastung ausgesetzt und sind in den vergangenen eineinhalb Jahren über ihre Belastungsgrenze hinausgegangen. Umso wichtiger ist es, dass die Beschäftigten im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung Angebote erhalten, um ihre Gesundheit zu erhalten. Damit zählen Angebote an der Arbeitsstätte genauso wie externe Sport- und Präventionsangebote. Die Landeshauptstadt München soll solche Projekte dauerhaft unterstützen.

gez.
Anne Hübner
Verena Dietl
Kathrin Abele
Roland Hefter
Christian Köning
Barbara Likus
Christian Müller
Cumali Naz
Lena Odell
Klaus Peter Rupp
Julia Schönfeld-Knor

Fraktion SPD/Volt

Anna Hanusch
Angelika Pilz-Strasser
Dr. Hannah Gerstenkorn
Thomas Niederbühl
Sofie Langmeier
Judith Greif
Bernd Schreyer
Anja Berger
Clara Nitsche
Marion Lüttig
Nimet Gökmenoglu

Fraktion Die Grünen – Rosa Liste