Surfen I: Einrichtung der Floßlände als langfristigen Surfspot
Aktualisiert am 27.02.2019
Antrag
Die Stadtverwaltung prüft und macht Vorschläge, wie die Floßlände an der Isar ein langfristig eingerichteter Surfspot für Anfängerinnen und Anfänger werden kann.
Hierzu sind die technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, der mögliche Kostenrahmen im Fall von geringerer Stromgewinnung sowie die Chancen durch Einbauten im Flussbett aufzuzeigen. Das Ergebnis der Machbarkeitsstudie ist hierzu einzubeziehen.
Begründung
Gerade Surf-Anfängerinnen und Anfänger sowie Kinder und Jugendliche sollten nicht auf der schwierigen und sehr anspruchsvollen Welle am Eisbach surfen.
Es ist nun aufzuzeigen, wie die Voraussetzungen von den Wassermengen, den Bodenbeschaffenheiten bis hin zu Nutzungsrechten so optimiert werden können, dass an der Floßlände ein gutes Alternativangebot entsteht. Der Kostenrahmen ist darzustellen.
Es kann nicht sein, dass die Stadt München mit Millionenbeträgen attraktive Sportstätten zur Verfügung stellt, aber keine zweite Anfänger-Surfwelle ermöglicht, so dass Surferinnen und Surfer auf eine für sie zu gefährliche Welle ausweichen.
gez.
Verena Dietl
Kathrin Abele
Haimo Liebich
Christian Müller
Cumali Naz
Julia Schönfeld-Knor
Birgit Volk
Stadtratsmitglieder