Schwerpunktaktion gegen zugeparkte Radwege

Aktualisiert am 13.08.2015

Die SPD-Fraktion fordert eine Schwerpunktaktion gegen zugeparkte Radwege

Antrag

Die kommunale Verkehrsüberwachung soll zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Schwerpunktaktion durchführen und gezielt gegen Autofahrer vorgehen, die auf Radwegen und Radfahrstreifen in München parken.

Begründung:
In manchen Straßen wird der Radweg bzw. der Radfahrstreifen täglich von Kfz-Fahrern als Kurzzeitparkplatz zweckentfremdet – als Beispiele dienen unter anderem die Paul-Heyse-Straße, der Oberanger oder die Kapuzinerstraße. Für Fahrradfahrer entstehen mitunter gefährliche Situation, wenn sie auf die Fahrbahn ausweichen müssen. Parkverstöße auf Radwegen müssen konsequent geahndet werden. Mit einer Schwerpunktaktion der kommunalen Verkehrsüberwachung können Autofahrer für das Thema sensibilisiert werden.
gez.

Beatrix Zurek
Bettina Messinger
Simone Burger
Verena Dietl
Kathrin Abele
Stadtratsmitglieder