Personalaufwand für die städtische IT
Aktualisiert am 12.11.2015
Die SPD-Fraktion möchte eine Erklärung für den Anstieg des finanziellen Aufwands für die städtischen IT-Leistungen
Die Stadtverwaltung wird beauftragt, dem Stadtrat den Personalaufwand für die städtische IT darzustellen.
Anfrage
- Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in den diKAs der Referate und Eigenbetriebe?
- Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten bei STRAC im Direktorium?
- Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten bei IT@M?
- Welche jährlichen Auftragswerte haben die Werkverträge mit IT Dienstleistern,
die die diKAs, STRAC und IT@M unterstützen? - Mit wie vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern arbeiten diese Dienstleister
für die städtische IT? - Verfügt die Stadt über benchmark-Werte vergleichbarer deutscher Städte oder
größerer Unternehmen, ggf. auch städtischer Tochterunternehmen?
Begründung:
Der finanzielle Aufwand für die städtischen IT-Leistungen ist erheblich angestiegen. Mit dem sogenannten Dreihäuser-Konzept ist auch die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der städtischen IT stark angestiegen. Zusätzlich vergibt die Stadt Werkaufträge zur Unterstützung der städtischen IT-Abteilungen.
gez.
Alexander Reissl
Beatrix Zurek
Hans Dieter Kaplan
Klaus Peter Rupp
Anne Hübner
Bettina Messinger
Stadtratsmitglieder